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Banken sperren Konten und Kreditkarten

15/05/2015Horst D. DeckertBanken in Spanien, Kapitalanlagen, News + Steuertipps

Spanische Banken sperren Konten und Kreditkarten, statt die Kunden zu informieren!

Was sich spanische Banken mit deutschen Firmen- und Privat-Kunden erlauben, das ist eine Frechheit. Eine bekannte Privatbank tut sich besonders hervor. Offensichtlich ging es der Bank bisher zu gut. Das kann sich schnell ändern, wie man am Beispiel der Banco Madrid sah, deren Mutterhaus, der Banca Privada D’Andorra (BPA) vom US-Finanzministerium vorgeworfen wird, ein „vorrangiger Geldwäschekonzern“ zu sein.

Statt deutsche Bankkunden über die neue Gesetzeslage ab 1. Mai 2015 zu informieren, werden einfach Konten eingefroren und Kreditkarten gesperrt. Zwangsläufig muss sich dann der Kunde beim Sachbearbeiter melden. Herablassend bekommt man dann eine Auskunft, welche Dokumente vorgelegt werden müssen.

Dass monatliche PayPal-Zahlungen und Abbuchungen für eine gewisse Zeit nicht eingelöst werden und Onlinebanking nicht funktioniert, hat der Kunde hinzunehmen. Für den entstehenden Schaden kommt die Bank selbstverständlich nicht auf. Mal sehen, wie das bei amerikanischen Firmenkunden aussieht. So eine Schadensersatzklage aus den USA kann Wunder wirken.

Die Bank ist in den letzten Monaten vor allem dadurch aufgefallen, dass regelmäßig Abhebungen durch Kreditkarten verbucht wurden, die nicht getätigt wurden. Es dauerte dann bis zu einer Woche, bis die Fehlbuchungen wieder gutgeschrieben wurden. Manchmal geschah dies nicht automatisch, sondern erst nach Reklamation. Was macht die Bank mit dem Geld? Beschäftigt sie Trading-Zocker, die mit Kundengeldern spielen?

So kommt es dann, dass der Sachbearbeiter der spanischen Bank die ständigen berechtigten Reklamationen satt hat und schreibt:

„Darüber hinaus aufgrund ihrer anhaltenden Beschwerden und Reklamationen, denken wir, das Beste, was für beide Parteien ist, dass Sie Ihre Positionen und Konten in unserer Bank zu stornieren.“ 

Der Kunde stört also am meisten, wenn er falsche Abbuchungen reklamiert und das vorübergehend „gestohlene“ Geld zurückverlangt.

Tipp:

Überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge genau, vor allem Ihre Barabhebungen mit Debit- bzw. Kreditkarten. Und reklamieren Sie sofort bei falschen Abbuchungen.

Schreiben Sie mir, teilen Sie mir Ihre Erfahrungen mit spanischen Banken mit. Selbstverständlich wird alles vertraulich behandelt. Vielleicht kann ich auch Ihnen helfen.

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